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BIER-BONG-BAU

Durch den Schlauch schmeckt’s auch

Nur Bier Saufen ist dir zu bürgerlich? Für dich ist eine Party ohne Kotzen keine Party? Du findest, laut Rülpsen gehört zum guten Ton? Sehr gut! Nur - du besitzt noch keine monstermäßige Bierbong? Sehr schlecht! Aber zum Glück hast du ja hierher gefunden; also: Gut aufpassen, Bong bauen, glücklich sein!


Keine Angst, so schwierig sind die Einzelteile für eine Standard-Bierbong nicht zu bekommen. Genau genommen kriegst du sie in jedem Baumarkt. Falls du allein dahin findest, steht deiner Karriere zum Bong-König nichts mehr im Wege. Du brauchst nur:

Trichter

1 Trichter
Zu haben in allen Baumärkten; sinnigerweise solltest du einen ohne Filtersieb kaufen, es sei denn, du willst dir sehr, sehr altes und flockiges Bier in die Bong füllen.

Schlauch

1 m Schlauch, 3 cm Durchmesser
Das Wichtigste an der ganzen Bong! Such dir deshalb einen schönen aus, auf keinen Fall zu dünn! Praktisch sind durchsichtige Schläuche; Schläuche, die wesentlich länger als 1 m sind, dagegen nicht.

Schelle

1 Schlauchschelle
Sollte natürlich vom Durchmesser zu deinem Schlauch passen. Ach so, die Schelle brauchst du, um nachher den Schlauch am Trichter festzumachen.

Das alles zusammenzubauen, wirst du ja hoffentlich noch ohne fremde Hilfe hinkriegen. Ein Tip: Wenn du die Bong fertig hast und mehr als ein Teil übrig ist, kannst du sicher sein, dass du irgendwas falsch gemacht hast.

Anwendung

Jetzt kommen wir zum eigentlich interessanten Teil! „Wie funktioniert denn dat Dingen nu?“ Kein Problem: Extra für diese Frage habe ich ein paar arbeitslose Betonmischer engagiert, um sie in einer anschaulichen Bilderfolge zu beantworten. (Falls du jemanden auf den Bildern kennst, kannst du sie per Mausklick vergrößern, um zu sehen, dass du denjenigen doch nicht kennen willst.)

Eins. Ein ausgelassener Budenzauber: Wenn die Musi zünftig und das Bier reichlich ist, steht einer zwanglosen Bong-Runde nichts mehr im Wege.

Zwei. Mit ruhiger Hand ausgeschenkt, passt in eine normal gebaute Bierbong schon ein ganzer Liter und mehr. Yummie yummie!

Drei. Vorsicht beim Halten der Bierbong: Ohne das nötige Gefühl für Balance schwappt schon mal ein guter Schluck Flüssigbrot aus dem Schlauch.

Vier. Tief Luft holen, den Schlauch anlegen und nicht lange Fackeln. Ein guter Liter braucht selten mehr als fünf Sekunden.

Fünf. Na, das war doch gar nicht so schlimm. Der Kollege rechts ist zwar etwas bekleckert, aber das gehört nun mal dazu.

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